Unsere Projekte

So engagieren wir uns für den Erhalt der Natur


Feuchtwiese - Foto: NABU/Volker Gehrmann
Feuchtwiese - Foto: NABU/Volker Gehrmann

Erhalt des Ostfriesischen Offenlands

Ostfriesland ist bekannt für weite, offene Land-schaften. Um dieses Naturerbe erhalten zu können, werden in ausgewählten Gebieten Gehölz- sowie Schilf-bestände entnommen und Nachsorge be-trieben. 

Kiebitz - Foto: NABU/Thomas Hempelmann
Kiebitz - Foto: NABU/Thomas Hempelmann

Lebensraum für Wiesenvögel schaffen

Die Anzahl an Wiesenvogel-Vorkommen und -Arten nimmt immer weiter ab. Wir gehen mit der Wiederherstellung geeigneter Habitate gegen den Trend vor.

Uferschnepfe - Foto: NABU/Miriam Link
Uferschnepfe - Foto: NABU/Miriam Link

Wiesenvogel- Bruterfolge erfassen

Der Erhalt bedrohter Wiesenvogelarten ist uns ein besonderes Anliegen. Daher ist auch die Erfassung der Gelege und Schlupferfolge eine unserer Aufgaben.

Kiebitz mit Küken - Foto: NABU/Thorsten Krüger
Kiebitz mit Küken - Foto: NABU/Thorsten Krüger

Gelege- und Kükenschutz

Wiesenvögel leben während der Brut und Aufzucht ihrer Küken besonders gefährlich. Vor allem Prädation durch Füchse soll mithilfe von Schutzzäunen einge-dämmt werden. 

 


Hochmoor - Foto: NABU/Stefan Bulk
Hochmoor - Foto: NABU/Stefan Bulk

Wiederherstellung degenerierter Hochmoore

Die Wiederherstellung gestörter Torfkörper ist äußerst relevant für den Klimaschutz. Durch Regulierung der Wasserstände können Torfmoose wieder angesiedelt werden.

Krebsschere - Foto: NABU/Klemens Karkow
Krebsschere - Foto: NABU/Klemens Karkow

Vorkommen der Krebsschere

Die Wasserpflanze bildet einen essenziellen Lebensraum für die Libellenart  Grüne Mosaikjungfer, welche ihre Eier nur an der Krebsschere ablegt. Durch Maßnahmen soll die Pflanze (wieder-) angesiedelt werden.

Rosmarinheide - Foto: NABU/Jost Einstein
Rosmarinheide - Foto: NABU/Jost Einstein

Rosmarinheide als Erfolgsmerkmal

Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist eine charakteristische Moorpflanze. Die An-wesenheit der Art kann ein Hinweis sein, dass sich das Moor re-generiert.

Flusseeschwalbe - Foto: NABU/Kathy Büscher
Flusseeschwalbe - Foto: NABU/Kathy Büscher

Brutflöße für die Flussseeschwalbe

Den Bruterfolg der seltenen Flussee-schwalben unterstützen wir durch Flöße, welche ein natürliches Brut-habitat imitieren. Auch das Brutgeschehen wird genau beobachtet.

 




Kleine Moosjungfer - Foto: NABU/Dr. Christoph Moning
Kleine Moosjungfer - Foto: NABU/Dr. Christoph Moning

Libellen und Schmetterlinge der Moore

In Mooren finden sich einige Libellen- und Schmetterlingsarten, die Hinweise auf den Zustand der Umgebung geben können. Daher sind sie für uns von besonderem Interesse.

Kreuzotter - Foto: NABU/Dr. Christoph Moning
Kreuzotter - Foto: NABU/Dr. Christoph Moning

Reptilien und Amphibien im Moor

Arten wie Kreuzotter oder Moorfrosch fühlen sich in Mooren besonders wohl. Wir führen Kartierungen zur Bestandserfassung durch.

Drohnenarbeit - Foto: NABU/Volker Gehrmann
Drohnenarbeit - Foto: NABU/Volker Gehrmann

Datenaufnahme mit technischer Unterstützung

Um einen Eindruck über das Gelände zu erhalten oder bestimmte Tier-arten zu beobachten, werden technische Hilfsmittel wie Drohnen und Wildkameras ein-gesetzt. In manchen Nächten werden auch Lichtfallen aufgestellt.